Unsere Weihnachtsfeier findet immer am Samstag vor dem 1. Advent statt.
Da treffen sich die Vereinsmitglieder und ihre Angehörigen.
Die Theatergruppe und die Musikgruppe gestalten die Feier.
Wir dürfen dafür den Saal des Pfarramtes Heilig Kreuz nutzen.
Dafür vielen Dank!
Leider musste die Feier 2020 und 2021 schon zweimal ausfallen.
Hoffentlich ist die Pandemie bald vorbei.
Auch 2021 hat die Bundeswehr hat wieder viele Aktivitäten ermöglicht:
Den Martinsumzug
und das Ostereiersuchen.
und das Familienfest
und die Anlage des Grillplatzes.
Endlich konnten wir wieder ein Familienfest feiern.
Aber es durften nicht so viele Leute teilnehmen wie sonst.
Nur die Leute die in der Wohnstätte wohnen.
Und ihre Angehörigen
Große Begeisterung für die Musik von Efe.
Efe ist Sängerin.
Und sie ist Betreuerin in der Wohnanlage.
Und es gab gemeinsames Karaoke von Efe und den Gästen.
Danke an für den großen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnanlage!
Die Bewohner und Bewohnerinnen haben den Bau von einem Grillplatz angeregt.
Beim Bau haben ganz viele Leute geholfen.
Die Bundeswehr,
und die Mitarbeitenden vom Wohnheim,
und der Vorstand der Lebenshilfe,
und die Firma Oymak aus Pirmasens.
Ein Unternehmen hat in unserer Nachbarschaft eine Straße mit Häusern gebaut.
Wir wollten auch einen Weg zu der Straße.
Damit hätten behinderte Leute aus der Wohnanlage ruhig und sicher zum Evangelischen Krankenhaus gehen können.
Und von da sicher bis in die Innenstadt.
Das wollte der Unternehmer nicht.
Das musste in den Stadt-Rat.
[Was ist Stadt-Rat]
Von der Stadt Herford gibt es eine Internet-Seite in leichter Sprache.
Da wird Stadtrat erklärt:
Stadt-Rat
Der Stadt-Rat ist der Rat der Stadt.
Der Rat ist eine Gruppe von Politikern.
Die Politiker sind aus verschiedenen Parteien.
Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen,
die die gleiche politische Meinung haben.
Die Politiker im Stadt-Rat arbeiten für die Menschen,
die in der Stadt wohnen.
Aber der Stadt-Rat hat uns nicht geholfen
Deshalb haben wir beim Verwaltungs-Gericht geklagt.
[Was ist ein Verwaltungs-Gericht?]
Die Stadt Bremen erklärt auf ihrer Internet-Seite, was ein Verwaltungs-Gericht macht.
In einem Gericht entscheiden Richter und Richterinnen,
was nach dem Gesetz richtig ist.
Diese Entscheidungen nennt man Urteile oder Beschlüsse.
Manchmal sind Bürgerinnen und Bürger
mit der Entscheidung von einer Behörde nicht einverstanden.
Dann können Bürgerinnern und Bürger bei einem Verwaltungsgericht klagen.
Wofür ist das Verwaltungsgericht zuständig?
• Das Verwaltungsgericht entscheidet,
wenn Bürgerinnen oder Bürger
und Behörden sich bei einer Sache uneinig sind.
• Ein Verwaltungsgericht kontrolliert,
ob das was die Behörden tun, richtig ist.
• Ein Verwaltungsgericht entscheidet,
ob Entscheidungen von Behörden in Ordnung sind
oder aufgehoben werden.
• ob Behörden etwas Bestimmtes tun
oder unterlassen müssen.
Beispiele, wo das Verwaltungs-Gericht
Entscheidungen von Behörden prüft:
• Wenn es Streit gibt,
ob ein Haus gebaut werden darf.
• Wenn es Streit gibt,
ob ein Mensch aus einem anderen Land in Deutschland bleiben darf.
• Wenn es Streit gibt, ob jemand Auto fahren darf.
Zum Beispiel, weil er betrunken Auto gefahren ist.
Leider haben wir beim Verwaltungs-Gericht verloren.
Dann wollten wir beim höchsten Verwaltungs-Gericht klagen.
Das wurde aber nicht zugelassen.
Inzwischen wurden die neuen Nachbarhäuer gebaut
Menschen mit Behinderung aus Zweibrücken melden sich bei uns,
wenn sie Hilfe beim Leben in ihrer Wohnung brauchen.
Manche suchen eine Wohnung für sich allein.
Andere suchen ein Zimmer in einer Wohngruppe
oder in einem Wohnheim.
Das sind so viele Menschen, dass neue Wohnungen gebraucht werden.
Wir haben mit dem Bürgermeister gesprochen.
Die Stadt-Verwaltung weiß schon, dass Wohnungen gebraucht werden.
Sagen Sie uns bitte Bescheid, wenn Sie auch Unterstützung beim Wohnen suchen.
Eine Horde Geister und Geisterjäger begleitete den Faschingsumzug durch Zweibrücken.
Mit eigenem Wagen und Taschen voller Süßigkeiten hatten alle jede Menge Spaß!
Einen besinnlichen Abend bei Plätzchen und Tee gestalteten die Bewohner der Birke im Rahmen des lebendigen ökumenischen Advenskalenders.
Wie in jedem Jahr fand auch diesmal unsere Weihnachtsfeier am Samstag vor dem 1. Advent statt. Umrahmt von den Beiträgen der Musikgruppe und der Theatergruppe war es eine sehr schöne Feier der natürlich auch der Nikolaus einen Besuch abstattete.
Im November durften wir uns über den Besuch der Bundesvorsitzenden der Lebenshilfe Ulla Schmidt freuen. Zusammen mit Vertretern der Stadt Zweibrücken, der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz, der Lebenshilfe Westpfalz und Bewohnern der Wohnanlage Birke hatten wir einen regen Informationsaustausch zum kommenden Bundesteilhabegesetz. Die Bewohnervertretung nutzte die Gelegenheit ihr Zuhause vorzustellen und ihre Wünsche und Anregungen weiterzugeben.
Kakteenland und Straußenfarm bei herrlichem Sonnenschein
Zum Jahresausflug ging es dieses Mal nach Steinfeld ins Kakteenland. Nicht nur der imposante "Schwiegermuttersitz" blieb hier einigen in Erinnerung, auch die unzähligen Formen und Varianten der Kakteen (und anderen Pflanzen) fand das Interesse der Ausflügler.
Der Weg führte weiter zur Straußenfarm Mhou in Rülzheim. Bei einer Führung wurden die Besonderheiten und auch die Eigenheiten der Strauße anschaulich erklärt. Jeder konnte sich von der Stabilität eines Straußeneies überzeugen:
Bei der Heimfahrt zeigte sich der Pfälzerwald (insbesondere Trifels, Anebos und Scharfenberg) von seiner besten Seite. Die Einkehr im Restaurant Ständenhof rundete den Tag gelungen ab.
Buntes Treiben auf dem Areal der Wohnstätte Birke in Zweibrücken
Wie jedes Jahr lud die Lebenshilfe Zweibrücken e.V. zum Familienfest auf dem Gelände der Wohnstätte Birke ein.
Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.
Die Vorsitzende Ulrike Danner-Jacquard führte durch ein abwechslungsreiches Programm: Mitmach-Angebote wie Kinderschminken, Luftballontiere formen, Spiele mit dem großen Schwungtuch und der neu angelegte Barfuß-Pfad wurden gerne angenommen.
Bei herrlichem Sonnenschein machten es sich die Gäste auf den Bänken unter den Sonnenschirmen gemütlich und genossen das Fest bei bester Bewirtung von Gegrilltem mit Salaten bis zu Kaffee und Kuchen. So begegneten sich viele Menschen mit und ohne Behinderung an diesem sonnigen Nachmittag zum Austausch und Plausch.
Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten das Himmelsberg-Chörchen und die Beer-River-Baskets, die der Veranstaltung flotte und angenehme Untermalung boten.